In diesem Kurs wurde alles an Informationen zusammengetragen und systematisiert, was wir über Projektoren wissen. Dabei stellte sich rasch heraus, dass es nicht einen Mangel an Wissen gibt, sondern ein Defizit an Struktur und Verständnis.
Ausgehend vom historischen Kontext (wann entsteht der Typus und warum) wird der Typus in seiner technischen Eigenart dargestellt; dabei zeigt sich, dass jene Eigenschaften, die zuerst mal als Mangel wahrgenommen werden können, gleichzeitig auch mögliche Stärken (Intelligenzen) sind.
In einem weiteren Abschnitt behandelt der Kurs alle offenen Zentren unter dem Blickwinkel des Projektorseins, also als eine Möglichkeit zur Wahrnehmung und Lenkung von Fremdenergien.
In einem besonders ausführlichen Abschnitt werden alle 22 Projektorkanäle der Körpergraphik unter der Perspektive der Energielenkung erläutert, also als mögliche Intelligenzen, die zu Effizienz und Nachhaltigkeit führen.
Schließlich werden auch die Profillienien unter dem Aspekt der Projektorintelligenz besprochen.
Durch diese Fülle an strukturierter Information entsteht ein neues, konkreteres Bild des Projektors als Typus; aber auch jeder einzelne Projektor wird sich nach diesem Kurs ungleich besser verstehen, als zuvor.