Vertiefungswochenende in Hamburg vom 25.04.-27.04.25
Hast du dich schon mal gefragt, warum es nicht gar nicht so einfach ist, das eigene Design zu leben? Um diese Frage beantworten zu können, braucht es Wissen über den Dekonditionierungsprozess. Dieses Wort wird im Human Design wie selbstverständlich verwendet. Aber was bedeutet es wirklich? Was bedeutet es zu dekonditionieren?
Auf jeden Fall geht es um Dekonditionierung. Das bedeutet, es werden falschen Strukturen und Gewohnheiten losgelassen. Gleichzeitig entsteht Neues, was dem eigenen Design natürlicher entspricht.
Und es geht um einen Prozess. Das bedeutet, es geht um einen Zyklus, der in der ersten Phase sieben Jahre dauert und ein Anfang, eine Mitte und ein Ende durchläuft. Innerhalb des Dekonditionierungzyklus machen wir nicht nur Erfahrungen und lernen uns Stück für Stück näher kennen, sondern wir gehen auch durch Prozesse. Diese Dekonditionierungsprozesse sind so unterschiedlich, wie die Körpergrafiken selbst. Sich zu vergleichen macht also keinen Sinn. Sich auszutauschen und unterstützen zu lassen, das hingegen macht sehr großen Sinn.
Und darum geht es in diesem Dranbleiberworkshop, der neue Tiefe in dein Leben bringt. In einer Gruppe von HDS-Interessierten geht es darum herauszufinden, welche Kräfte es in uns sind, die verhindern ein Leben im Selbst zu führen. Werden diese unsichtbaren Strukturen erkannt, können sie sich auflösen.
Wenn du besser verstehen möchtest, was es mit einem Dekonditionierung auf sich hat, dann ist der Dranbleiberworkshop vom 25.04.-27.04.2025 vielleicht genau das richtige für dich. Du bist herzlich willkommen.
Für Fragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung.
Von Herzen
Susanne